Auch wenn sich der Tätigkeitsschwerpunkt der Krankenhaushygiene – Verhüten, Erkennen und Bekämpfen von Krankenhausinfektionen – in den letzten 20 Jahren nicht geändert hat, so hat sich die damit verbundene Verantwortung heute deutlich gewandelt. Im Jahre 2002 wurden erstmals Empfehlungen zur Organisation und Struktur der Krankenhaushygiene in Österreich erstellt, welche im bundesministeriellen Leitfaden ProHyg festgehalten wurden. Im November 2014 wurde die Leitlinie unter dem Namen ProHyg 2.0 als „Qualitätsstandard Organisation und Strategie der Krankenhaushygiene“ aktualisiert und soll zukünftig Teil des bundesministeriellen Zielsteuerungsvertrages werden.
Allerdings liegen zurzeit keine Daten und Fakten vor, ob, wie und in welchem Ausmaß die organisatorischen und strukturellen Anforderungen der Krankenhaushygiene in Einrichtungen des Gesundheitswesens in Österreich umgesetzt sind. Insbesondere fehlt es derzeit an validen Daten über die Arbeitsbedingungen von Mitgliedern der Stabsstelle Krankenhaushygiene, die durch ihren persönlichen Einsatz und ihr Engagement einen wesentlichen Beitrag zu der Umsetzung der Hygiene in ihren Einrichtungen tragen. Das Wissen um solche Daten ist entscheidend, um aktuelle und zukünftige Erfordernisse zu erkennen und zu identifizieren, damit wir uns als Fachgesellschaft zum Wohle besserer Arbeitsbedingungen für alle in Österreich tätigen Hygienefachkräfte und Hygienebeauftragte Ärztinnen und Ärzte bei den entsprechenden zuständigen Stellen einsetzen können.
Aus diesem Grund hat die Österreichische Gesellschaft für Krankenhaushygiene eine anonymisierte Umfrage erstellt und bittet alle in Hygieneteams arbeiteten Personen um aktive Teilnahme. Die Umfrage kann unter folgendem Link online ausgefüllt werden: http://www.oegkh.ac.at/umfragehygieneteams/
Im Zuge der Fragebogenerhebung haben Sie außerdem die Möglichkeit 1 Jahr ohne Mitgliedsgebühr Mitglied der ÖGKH zu werden. Als Mitglied der ÖGKH beziehen Sie nicht nur die Zeitung PERISKOP kostenlos sondern auch das E-Paper „Hygiene und Medizin“ zum halben Preis. Nach Ablauf eines Jahres erlischt Ihre Mitgliedschaft automatisch, sofern Sie nicht einen Antrag auf Verlängerung stellen.
Die summarischen Ergebnisse der Umfrage werden auf der Homepage der Gesellschaft www.oegkh.ac.at veröffentlicht werden. Dort finden Sie auch weitere Informationen zu den Aktivitäten der ÖGKH.
Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme!
Die richtige Ernährung ist ein wichtiger Teil der Führung eines gesunden Lebensstils. Aber können Medikamente uns nachhelfen? Mehrere Medikamente werden verwendet, um Symptome der Parkinson-Gebrechen, wie Muskelkrämpfe zu vorsprechen. Das Heilmittel wird zusammen mit anderen Medikamenten verwendet, um Symptome der Parkinson-Krankheit zu behandeln. Kamagra ist ein übliches Medikament zur Behandlung von Impotenz. Wenn Sie über sexuelle Krankheit besorgt sind, mitwissen Sie wahrscheinlich bereits insinuieren kamagra oral jelly. Wenn du Medikamente bekommst Kamagra musst du dich erinnern kaufen kamagra oral jelly. Andere Sache, die wir haben sollten http://grosseportal-de.com/. Gegenwärtig konnten zehn Prozent der Männer im Alter von 40 bis 70 Jahren keine Erektionen während des Geschlechts aufrechterhalten. Es betrifft Männer aller Rassen. Leben mit Impotenz kann die Romantik aussprechen. Zusammen mit ihren nützlichen Effekten haben die meisten Medikamente trotzdem unerwünschte Nebenwirkungen, obwohl gewöhnlich nicht jeder sie erlebt. So, Kauf Drogen online vermögen Geld sparen, aber halten diese Tipps im Auge.